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Rechts, im Laubwald, wohnt der RosenClan. Das offene, felsige Gebiet links neben ihm ist Eigentum des SturmClans. Das Territorium, das von den vielen Flüssen durchzogen ist, darf der FlutClan sein Eigentum nennen.
Die Katzen des SturmClans jagen Kaninchen und Vögel. Mäuse sind eher selten, und wenn, dann nur im Fichtenwald zu finden, Eichhörnchen verirren sich so gut wie nie in ihr Territorium. Die Katzen des SturmClans müssen aufpassen, da ein starkbefahrener Donnerweg durh ihr Territorium verläuft. Sie können schnell rennen und haben harte Ballen, die ihnen das klettern auf dem Gestein ermöglichen. Der SturmClan erinnert an den Wind- und SchattenClan.
Mitglieder des RosenClans bevorzugen Eichhörnchen und Wühlmäuse. Kaninchen können sie nur auf den offenen Flächen ihres Territoriums finden, kleine Waldvögel wie Amseln oder Drosseln fliegen ihnen nur gelegentlich in die Pfoten. Eine große Gefahr ist die alte Scheune, die am Rande ihres Territoriums liegt: oft nisten sich dort Ratten ein. RosenClaner können gut klettern und haben einen dichten Pelz, damit sie die Dornen nicht so schnell spüren. Der RosenClan erinnert an den DonnerClan.
FlutClan-Katzen scheuen sich nicht, mal ins Wasser zu springen, um einen kleinen Barsch oder ähnliche Fischarten zu fangen. Auf dem offenen Moor haben viele Kaninchen ihre Baue, so dass selbst im Winter, wenn die Bäche und Flüsse zugefroren sind, Beute da ist. FlutClaner können kurze Strecken unter Wasser schwimmen und haben einen kurzen, wasserabweisenden Pelz. Junge und schwache Katzen müssen aufpassen, nicht im Eis einzubrechen oder beim schwimmen in einen Strudel zu geraten. Die Mitglieder des FlutClans erinnern an Katzen des Fluss- oder WindClans.
Rechts, im Laubwald, wohnt der RosenClan. Das offene, felsige Gebiet links neben ihm ist Eigentum des SturmClans. Das Territorium, das von den vielen Flüssen durchzogen ist, darf der FlutClan sein Eigentum nennen.
Die Katzen des SturmClans jagen Kaninchen und Vögel. Mäuse sind eher selten, und wenn, dann nur im Fichtenwald zu finden, Eichhörnchen verirren sich so gut wie nie in ihr Territorium. Die Katzen des SturmClans müssen aufpassen, da ein starkbefahrener Donnerweg durh ihr Territorium verläuft. Sie können schnell rennen und haben harte Ballen, die ihnen das klettern auf dem Gestein ermöglichen. Der SturmClan erinnert an den Wind- und SchattenClan.
Mitglieder des RosenClans bevorzugen Eichhörnchen und Wühlmäuse. Kaninchen können sie nur auf den offenen Flächen ihres Territoriums finden, kleine Waldvögel wie Amseln oder Drosseln fliegen ihnen nur gelegentlich in die Pfoten. Eine große Gefahr ist die alte Scheune, die am Rande ihres Territoriums liegt: oft nisten sich dort Ratten ein. RosenClaner können gut klettern und haben einen dichten Pelz, damit sie die Dornen nicht so schnell spüren. Der RosenClan erinnert an den DonnerClan.
FlutClan-Katzen scheuen sich nicht, mal ins Wasser zu springen, um einen kleinen Barsch oder ähnliche Fischarten zu fangen. Auf dem offenen Moor haben viele Kaninchen ihre Baue, so dass selbst im Winter, wenn die Bäche und Flüsse zugefroren sind, Beute da ist. FlutClaner können kurze Strecken unter Wasser schwimmen und haben einen kurzen, wasserabweisenden Pelz. Junge und schwache Katzen müssen aufpassen, nicht im Eis einzubrechen oder beim schwimmen in einen Strudel zu geraten. Die Mitglieder des FlutClans erinnern an Katzen des Fluss- oder WindClans.